Coronavirus, KNX, Light & Building

Coronavirus, KNX, Light & Building

In den letzten Tagen haben mich schon einige Personen gefragt worüber ich in dieser ereignisreichen Woche schreiben werde. Dann lüfte ich nun das Geheimnis: Im heutigem E-Necker Blog geht es um das Coronavirus, den KNX Award und die Light & Building – kaum zu glauben die Themen hängen irgendwie zusammen…

Ein Thema welches mir persönlich sehr am Herzen liegt, ist die Nominierung unseres Projektes „Smarthome Kompentenzcenter“ zum KNX Award! Meine Lieben ich bitte Euch – votet für mein Team und mich – als kleine Wertschätzung und Anerkennung für unseren Blog! Trotz Absage der Light & Building kann noch bis zum 29.2.2020 abgestimmt werden! Ich danke Euch schon jetzt für Eure Stimme!!

Schon letzte Woche hörte man vermehrt Stimmen der Hersteller, dass diese aufgrund des Coronavirus nicht an der Light & Building teilnehmen werden… Montag Abend wurde dann offiziell verlautbart, dass die Light & Building abgesagt, besser gesagt verschoben wird.

Auch wir haben zum Schutz unserer Mitarbeiter bereits vergangenes Wochenende beschlossen unseren Stand auf der Light & Building nicht zu besetzen. Da ich selbst ehrenamtlich im Rettungsdienst tätig bin, habe ich diese Entscheidung mit meiner Familie getroffen, da für uns die Gesundheit das höchste Gut darstellt, und wir uns der Verantwortung gegenüber unserer Mitarbeiter und deren Familien bewusst sind.

Das Corona Virus ist eine Tröpfcheninfektion, welche durch Husten & Niesen übertragen wird. Gerade auf einer Messe ist es schwer sich in knappen Abständen die Hände für 20 Sekunden zu waschen und zu desinfizieren. Wichtig, um sich zu schützen, ist es, die Hände regelmäßig mit warmen Wasser und Seife für 20 Sekunden zu waschen und dann das Handdesinfektionsmittel für 30 Sekunden zwischen den Händen zu verreiben.

Und wie entsteht vom Corona Virus ein Zusammenhang zu KNX? Im Infektionsfall kann bei Bürogebäuden über die Gebäudeleittechnik eine Verbreitung der Viren verhindert werden: Durch Abschalten der Klimaanlage oder durch Aktivierung der Luftwäsche wird eine Verbreitung der Keime verhindert.

Wenn man das Epidemiegesetz bzw. in Deutschland  das Bundes-Seuchengesetz berücksichtigen will, können dank Gebäudesteuerung die Zu- und Ausgänge verriegelt werden. Mit einem Zutrittsmanagement hat man die perfekte Lösung.

Dank intelligenter Raumbeschilderungen, können beispielsweise Bereiche als gereinigt markiert werden, um anzuzeigen, dass der Quarantänezustand vorbei ist.

Über ein Soundmanagement kann man Informationen, oder eine beruhigende Musik zuspielen.

Wenn man krank im Bett liegt kann über das Tablett bzw. Handy das Gartentor/die Eingangstür geöffnet werden, so dass die Einsatzkräfte Zutritt haben – mit einer Kamera kann auch geprüft werden, wem Zutritt gewährt wird. Oder man kann sich, während man krank im Bett lieg, Lieferungen zustellen lassen, ohne selbst an die Tür gehen zu müssen. So ist auch der Lieferant nicht gefährdet, da kein direkter Kontakt besteht.

Sie sehen – vieles ist möglich… In diesem Sinne freuen wir uns auf ein Treffen bei einem neue Light & Building Termin!

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