KNX und Covid

KNX und Covid

Liebe Leser,

manche  Regierungen überlegen, oder sind dabei, Öffnungsschritte zu unternehmen. Ob das jetzt sinnvoll ist, oder nicht, wollen wir in diesen Blog nicht beurteilen.

Wichtig ist nun, sich mit den neuen Regeln zu befassen und zu überlegen wie man diese, mittels Unterstützung durch Technik, gut umsetzen kann.

Einer dieser Regeln ist, dass künftig pro Kunde 20m² in Geschäftslokal zur Verfügung stehen müssen. Wie kann das bewerkstelligt werden?

Möglichkeiten gibt es einige: Lichtschranken und Binäreingang am Ein- und Ausgang regeln den Zutritt aufgrund von hinterlegten Logiken.

Ampel beim Eingangsbereich wären eine Möglichkeit – hier ist man aber auch von der Disziplin der Kunden abhängig. Man könnte auch mittels Personenvereinzelungsanlagen, zum Beispiel einem Drehkreuz, den Eintritt steuern: Hier wird der Zutritt mittel  Binäreingang abgegriffen und durch Schaltaktoren geöffnet bzw. gesperrt.

Eine weitere Möglichkeit wäre, für den Zutritt auf die Temperaturerkennung zurückzugreifen – dies kann durch Kameras realisiert werden.

Es wird auch schon an Lösungen gearbeitet, welche das Tragen eines Mund-Nasen-Schutes / Maske auslesen. Dadurch kann man die persönliche Kontrolle durch Mitarbeiter beim Eingangsbereich einsparen, so dass sich die Mitarbeiter um ihre eigentlichen Aufgaben kümmern können.

In Gebäuden mit KNX, z.B. auch bei Schulen, kann  durch die automatisierte Fenstersteuerung ein Zeitrahmen vorgegeben werden, in welchem regelmäßige Lüftungen stattfinden.

Ganz wichtig – und ganz ohne Technik – sind nach wie vor Maßnahmen wie Hände waschen, Mund-Nasen-Schutz korrekt tragen und Abstand halten!

In diesem Sinne, wünschen wir allen Lesern viel Gesundheit!

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