Umweltschutz und KNX – Temperaturregelung

Umweltschutz und KNX - Temperaturregelung

Umweltschutz und KNX – Temperaturregelung

Das Thema Umweltschutz wird heutzutage immer wichtiger und zum Glück wird dieses Thema auch von den Medien immer wieder hervorgehoben!  Wenn wir uns die Klimaerwärmung anschauen, ist es ganz klar, dass sofort gehandelt werden muss!  

Beispielsweise den CO2 Ausstoß zu reduzieren und mit unseren Naturressourcen sparsam umzugehen. Im heutigem Blog Umweltschutz und KNX – Temperaturregelung gehen wir näher darauf ein.

Kann uns KNX dabei unterstützen, unsere Umwelt für die Generationen nach uns noch lebenswert zu erhalten?  Hier kann man klar „Ja“ sagen – es ist möglich mit intelligenter Gebäudetechnik etwas für den Umweltschutz zu machen!

Im ersten Schritt kann man  Ressourcen bei der Temperaturregelung einsparen. Neben der Isolierung von Heizungsrohren ist es auch wichtig, dass die Temperaturregelung automatisiert erfolgt. Eine automatisierte Temperatursteuerung kann beispielsweise über Präsenzmelder in den Räumen erreicht werden. Wenn der Raum längere Zeit unbenutzt ist, kann die Heizung/Klimaanlage gedrosselt werden. Man kann über sein Smart Home auch definieren, dass in den Wohnräumen, in welchen sich Nachts bzw. tagsüber an Arbeitstagen niemand aufhält, die Temperatur ab einem gewissen Zeitpunkt gedrosselt wird und kurz vor Benutzung der Räume die Temperatur wieder auf die vorgegeben Wohlfühltemperatur ansteigt.

Auch ist es wichtig, die Jalousien einzubinden:  Temperaturregelung von der Sonneneinstrahlung abhängig zu machen ist eine gute Lösung um Energie zu sparen. Was muss man dabei beachten?  Die Jalousien fährt automatisch bei Sonneneinstrahlung herab, damit sich in der warmen Jahreszeit der Raum nicht zu sehr aufheizt und die Klimaanlage nicht mit voller Leistung laufen muss. Im Winter hingegen kann die natürlichen Sonneneinstrahlung dafür genützt werden, dass der Raum etwas erwärmt wird. Außenjalousien die im Winter herabgesenkt werden, helfen dabei, dass die Wärme in den Räumen bleibt und sie nicht über das Fensterglas entweicht. Dadurch kann der Wärmeverlust um bis zu 20% verringert werden! Auch helfen beispielsweise geschlossene Vorhänge diesen Effekt zu verstärken.

Beachten Sie auch, dass nicht in allen Räumen die gleiche Temperatur vorherrschen muss. Der Wohnraum wird im Winter sicher am meisten beheizt werden – im Schlafzimmer empfiehlt sich hingegen eine kühlere Temperaturumgebung. Auch in der Küche, wo beim Kochen die Temperatur automatisch ansteigt, kann die Heizungsanlage etwas niedriger eingestellt werden.

Sie sehen auch Kleinigkeiten haben hier eine große Wirkung! Wenn man die Energieerzeugung auch noch mittels Photovoltaik und Stromspeicher verbindet hat man noch einen weiteren Schritt getan um die natürlichen Umweltressourcen zu schonen – darüber werden wir demnächst berichten.

 

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