KNX Gebäudesicherheit
Urlaubszeit = Einbruchszeit! Kann man das Risiko minimieren, wenn man ein Smart Home mit KNX einrichtet?
Selbstverständlich kann man dies, man muss nur einige Funktionen miteinander kombinieren.
Die Anwesenheitssimulation ist eine erste Möglichkeit sicherzustellen, dass es den Einbrechern nicht leicht gemacht wird. Weiters ist es möglich, seine Alarmanlage in das System einzubinden.
Zur KNX Gebäudesicherheit gehört jedoch auch, Gebrechen (z. B. Wasserrohrbruch) zu verhindern.
Störmeldungen können auf das eigene Smartphone oder Tablet geschickt werden, so dass ein möglicher Schaden oder Ähnliches leicht behoben werden kann.
Sie verfügen über eine elektronisches Schließsystem und möchten wissen, ob es auch korrekt verriegelt ist, bzw. wollen Sie sehen, ob jemand während Ihrer Abwesenheit das Haus betreten hat – die ist alles mittels KNX möglich.
Das Schließsystem zeichnet nicht nur auf, wer die Wohnung betritt, es gibt auch Rückmeldung wenn eine Tür oder ein Fenster nicht korrekt verschlossen sind – so können im Winter Heizkosten eingespart werden.
Wenn Sie Gas zum Heizen verwenden, können CO2 Sensoren eingebaut werden, welche ein Warnsignal abgeben, wenn für die Bewohner eine Gefahr droht. Mittels KNX kann programmiert werden, dass es bei einer solchen Meldung zum automatischen Öffnen der Fenster und Türen kommt, damit die Lüftung aktiviert ist und Schadstoffen nicht weiter im Haus verbleiben.
Den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt.